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Aaron1
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am 2. 12. 2013 um 09:50 |
Das ist ein ähnliches Produkt wie Beef Jerky nur eben nicht klein geschnitten und eingetütet sondern am Stück.
Von der Größe und verpackt wie ein Schokoriegel.
Für so ein Produkt brauchst du verdammt gute Zähne, das ist nichts für Opas Dritte!
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karl
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am 15. 11. 2013 um 00:35 |
Wie kann mir jemand erklaren was ich vor ein par tage gehort hab:
Es handelt sich um import von fleisch riegeln, die aus Sud Amerika kommen, und nur 4€ pro riegel kosten, was fur fleisch ist das? Weiss schon jemand etwas mehr davon?!
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Hans-Peter
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am 1. 6. 2013 um 06:50 |
Tesco betrifft uns ja in Deutschland noch nicht, aber Unilever.
Und dieses Ranking von „Ethical Consumer Information Systems“ sollte man auch bei uns in Deutschland publik machen.
Ansonsten hätte ich nichts gegen Pferdeburger, die sind bestimmt lecker.
Wenn sie vom Metzger ihres Vertrauens sind.
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HannesW
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am 23. 3. 2013 um 07:13 |
Auf der langen Liste der Lebensmittelskandale gehören die als Rindfleisch deklarierten Pferdeburger der britischen Supermarktkette Tesco sicher zu den harmloseren Fällen.
Ob die in Billigburgern verwendeten Tierüberreste wie Fleischpulver oder Blutplasma von Pferden oder Kühen stammen, ist letztlich einerlei.
Das eine ist so ekelhaft wie das andere, aber in maßvoller Dosis nicht unbedingt gesundheitsschädlich.
Tesco beteuert seine Unschuld – zu Unrecht.
Das Unternehmen fordert mit seiner Einkaufspolitik Mogeleien bei den Zulieferern geradezu heraus.
Es drückt die Preise mit erpresserischen Methoden,
so dass die Zulieferbetriebe gezwungen sind, die ohnehin billigen ausländischen Arbeitskräfte noch stärker auszubeuten oder beim Material zu sparen.
Auf der Ethikliste von einhundert britischen Firmen, die jedes Jahr von „Ethical Consumer Information Systems“
aufgestellt wird, bildet Tesco gemeinsam mit Unilever stets das Schlusslicht.
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